Entwicklung der Zeche Zollverein im Bereich des heutigen Welterbe

Chronik der Schachtanlage 12

1929 ( 9.Sept.) Beginn des Abteufens

1931 Beendigung des Abteufens bei einer Teufe von 640m

1931 (12.Feb.) Durchschlag der Hauptförderstrecke zu Schacht 1 / 2 auf der 12. Sohle

1928-1932 Errichtung der Tagesanlagen

1932 Aufnahme der Förderung

1932 Rekonstruktionsebene 1 Aufbau und Aufnahme der Förderung

1936 Verlängerung des Lagerhauses

1936 Errichtung eines Schutzbunkers unter den Bergebunker

1942-44 Neubau einer Bunkeranlage für Grobbergebau

1951 (14.Mai) Inbetriebnahme eines 2. Kühlturmes

1953 Übergang der Zeche „Zollverein“ auf die „Rheinelbebergbau AG“

1958 Errichtung des Schalthauses 2

1960 Umstellung der südlichen Fördereinrichtung von Gestellförderung auf Gefäßförderung

1961 Inbetriebnahme des Kesselascheturms

1964-1965 Umbau der Waschbergeverladung

1967 Umstellung der nördlichen Fördereinrichtung von Gestellförderung auf Gefäßförderung

1967 Rekonstruktionsebene 2 Umstellung der Förderung

1968 Gründung der Ruhrkohle AG

1968 Stilllegung des Kesselascheturms

1970 Abriss des Montagehäuschens für die Freiluftstation

1973-74 Demontage des ersten Kühlturmes

1974 Zusammenlegung mit der Zeche „Holland „ zum Verbundbergwerk

1974-75 Neubau einer Waschbergetransportbrücke von der Kohlewäsche zum Bergebunker

1977 Stilllegung des Kesselhauses

1981 Abriss des Schornsteins am Kesselhaus wegen Baufälligkeit

1982 Durchschlag der Verbindungsstrecke zwischen Zeche „Zollverein“ und Zeche „Nordstern“

1983 Stilllegung der Zeche „Holland“

1983 Zusammenlegung mit der Zeche „Nordstern„ zum Verbundbergwerk

1984 Übernahme der Förderung der Zeche „Nordstern durch Schacht 12

1986 Stilllegung der Förderung auf Schachanlage „Zollverein“

1986 Rekonstruktionsebene 3 Stilllegung